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Repräsentative Studie zeigt: rund 40 Prozent setzen sich keine Repräsentative Studie zeigt: rund 40 Prozent setzen sich keine Neujahrsvorsätze mehr mehr

Repräsentative Studie zeigt: rund 40 Prozent setzen sich keine Neujahrsvorsätze mehrBildrechte und Fotograf: Clark Germany GmbH
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Neues Jahr, neues Ich: Zu Beginn eines neuen Jahres setzt man sich gerne Ziele, um auch sich selbst neu zu transformieren. Sei es beruflich oder privat, jede:r will das Beste aus dem kommenden Jahr machen. Das beliebteste Ziel ist es, an Gewicht abzunehmen – rund jeder Vierte in Deutschland möchte Kilos verlieren. Das fand der digitale Versicherungsmanager CLARK in einer bevölkerungsrepräsentativen Studie [1] gemeinsam mit YouGov heraus. Vor allem Frauen (27 Prozent) streben eine Gewichtsabnahme, aber auch eine gesündere Ernährung (26 Prozent) an. Die Ambitionen von Männern sind eher auf Geldinvestitionen wie ETFs oder Fonds (12 Prozent) und auf Sport (21 Prozent) gerichtet.

Weitere gängige Ziele der Bevölkerung sind unter anderem mehr Geld zu sparen und Sport zu treiben (22 Prozent), mehr auf die Gesundheit zu achten (20 Prozent) und mehr Zeit mit Familie und Freunden (18 Prozent) zu verbringen. Weniger mehrheitliche Neujahrs-Bestreben sind beispielsweise, den Social-Media-Konsum zu minimieren (10 Prozent) und mit dem Rauchen aufzuhören (5 Prozent).

Die fast 40 Prozent ohne Vorsätze lassen sich aufgrund der altersspezifischen Unterschiede erklären. Ab 45 Jahren sind es 42 Prozent, ab 55 Jahren sogar 54 Prozent, die sich keine Ziele mehr setzen. Unter den jungen Erwachsenen haben jedoch nur 19 Prozent keine gesetzten Ziele: der Rest möchte durchaus eine kleine Transformation anstreben.

Unterstützung zum Zieleinlauf

Manche brauchen einen kleinen Anstoß von Außenstehenden bei der Umsetzung von Zielen. Sei es die Freundin oder der Partner, die einen motivieren, in den Sportkurs zu gehen oder zusammen frisch zu kochen. Auch beim Thema Sparen und Anlegen können heute diverse Apps eine Hilfestellung geben. Und auch für die Optimierung der Nebenkosten wie Gas, Strom oder Versicherungen gibt es digitale Helfer.

Laut einer weiteren CLARK-Studie [2] sieht nämlich jede:r fünfte Deutsche (20 Prozent) auch bei Versicherungen ein Sparpotenzial. Denn sie sind ein zentraler Kostenfaktor auf dem Kontostand: Im Durchschnitt gibt jede:r Privathaushalt in Deutschland 1.500 Euro im Jahr für Versicherungen aus [3]. Dabei gibt es eine Ausgaben-Differenz von 360 bis 2.940 je nach dem eigenen Einkommen. „Gerade bei Versicherungen lohnt es sich, einen regelmäßigen Bedarfs-Check durchzuführen, um in jeder Lebensphase umfassend, aber auch kosteneffizient abgesichert zu sein“, so COO und Co-Gründer von CLARK, Dr. Marco Adelt. „Vor zwei Jahren lag die durchschnittliche Ersparnis aller Versicherungswechsler bei 145 Euro pro Kopf. Für diejenigen, die informiert wechseln, kann das also lohnend sein – und das nicht nur für einen Neujahrsvorsatz“, so Dr. Adelt abschließend. So wollen sich 6 Prozent um ihre Altersvorsorge kümmern und gegebenenfalls ihre Versicherungen überprüfen und wechseln [1]. Damit kann der Rutsch ins neue Jahr nur gelingen.

[1] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 1.061 Personen zwischen dem 07. und 13.09.2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[2] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2041 Personen zwischen dem 23. und 26.10.2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

[3] https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/02/PD21_065_639.html

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