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Herbstlicher Genuss frisch vom Baum – traditionelle Streuobstsorten im Einzelhandel

Herbstlicher Genuss frisch vom Baum – traditionelle Streuobstsorten im Einzelhandel
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Die Apfelernte ist in vollem Gange. Ab Mitte September werden herbstliche Streuobstäpfel in den Obstregalen der teilnehmenden Einzelhandelsmärkte angeboten. Sorten wie der Roter Boskoop, Champagner Renette oder die aromatischen Gewürzluike sind als Tafel- oder Backapfel geeignet und bringen den Geschmack des Herbstes ins Haus.Auch die gesundheitlichen Aspekte sind nicht zu unterschätzen und machen den Apfel zu einem echten „Super-Food“: Neben vielen Vitaminen enthalten Äpfel Kalium, Kalzium und Eisen. Der hohe Polyphenolgehalt in vielen alten Sorten schützt zudem unsere Zellen vor freien Radikalen hat somit eine antioxidative Wirkung. In dem englischen Sprichwort „An apple a day keeps the doctor away” scheint also viel Wahrheit zu liegen.

Doch woher stammt das Obst und wie weit ist es vom Baum zum Supermarkt? Über 30 privaten StreuobstwiesenbewirtschafterInnen aus dem Vereinsgebiet des Schwäbischen Streuobstparadieses ernten und liefern die 32 verschiedenen Sorten. Diese kommen auf kurzen Wegen direkt von der Obstwiese zum Verbraucher, denn zwischen Ernte und Präsentation im Markt liegen nur wenige Tage. Mit dem Kauf und Verzehr der Äpfel und Birnen leisten Sie also einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der landschaftsprägenden Streuobstwiesen.

In folgenden Märkten sind die traditionellen Streuobstsorten erhältlich:

Landkreis Böblingen

– REWE Vietz Frischemarkt in Sindelfingen
– EDEKA Hacker in Altdorf, Waldenbuch, Weil im Schönbuch und Grafenau

Landkreis Tübingen

– EDEKA Möck in Gomaringen

Landkreis Zollernalbkreis

– EDEKA Kuhn in Balingen-Frommern und Balingen-Heselwangen
– EDEKA Koch in Balingen, Bisingen und Meßstetten
– EDEKA aktiv Markt Koch in Schömberg

Landkreis Reutlingen

– EDEKA Möck in Reutlingen-Betzenried, Reutlingen-Hohbuch

Landkreis Esslingen

– EDEKA Sigel in Oberboihingen und Frickenhausen

Über den Schwäbisches Streuobstparadies e.V.

Die Streuobstwiesen zwischen Alb und Neckar bilden mit rund 26.000 ha eine der größten zusam-menhängenden Streuobstlandschaften Europas. Die 1,5 Millionen Obstbäume im Schwäbischen Streuobstparadies sind zu jeder Jahreszeit ein besonderer Genuss. Die jahrhundertealte Landschaft Streuobstwiese ist darüber hinaus ein besonderer Kulturschatz und verfügt über eine enorme Vielzahl an Brennereien und Mostereien, Lehrpfaden, Obstfesten, spannende Museen u.v.m.. Darüber hinaus prägen Streuobstwiesen unsere Landschaft und sind Lebensraum für über 5.000 Tier- und Pflanzen-arten und Naherholungsgebiet für Jung und Alt.

Annähernd 300 Akteure aus den Landkreisen Böblingen, Göppingen, Esslingen, Reutlingen, Tübin-gen und Zollernalbkreis haben sich im Verein Schwäbisches Streuobstparadies e.V. zusammenge-schlossen, mit dem Ziel diesen Schatz zu erhalten und zu vermarkten. Die Geschäftsstelle des Ver-eins befindet sich in Bad Urach.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schwäbisches Streuobstparadies e.V.
Bismarckstr. 21
72574 Bad Urach
Telefon: +49 (7125) 309-3263
Telefax: +49 (7125) 309-3266
http://www.streuobstparadies.de

Ansprechpartner:
Maike Schünemann
Assistentin der Geschäftsführerin
Telefon: +49 (7125) 30932-63
Fax: +49 (7125) 30932-66
E-Mail: maike.schuenemann@streuobstparadies.de
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